Wir bieten Präsenzveranstaltung zu den Themen Suizidprävention, Suizidpostvention, psychische Erkrankungen, Selbstfürsorge sowie Kommunikation und Gesprächstechniken für Lehrkräfte, Schulpersonal und Schüler*innen an.
Unsere Veranstaltungen beinhalten eine Mischung aus informativen und interaktiven Elementen, welche anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Thema Suizidalität konzipiert werden und viel Raum für eigene Erfahrungen und Rückfragen geben. Anhand ausgewählter Gruppenarbeiten, kreativer Interventionen, zugehöriger Rollenspiele und Fallbeispiele möchten wir jede*n Einzelne*n abholen und genügend Zeit geben, sich mit diesen wichtigen Themen rund um psychische Gesundheit auseinander zu setzen.
All unsere Veranstaltungen orientieren sich an den bestehenden Modulen Suizidprävention, Suizidpostvention, psychische Erkrankungen, Selbstfürsorge sowie Kommunikation und Gesprächstechniken, werden jedoch individuell auf die Zielgruppe angepasst. Dazu vereinbaren wir mehrere Vorgespräche – gerne mit Personen aus allen Ebenen der Schule: Schulleitung, Lehrkräfte, Schulsozialarbeit, Schüler*innen, Förderverein, etc. Somit wollen wir einen persönlichen Austausch und ein Kennenlernen ermöglichen.
Vor den Veranstaltungen gestalten wir Online-Umfragen, um die eigenen Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse der Teilnehmer abzufragen und uns auf die Veranstaltungen vorbereiten zu können.
Die Online-Umfrage nach den Veranstaltungen dient sowohl als Feedback für unser Team, als auch der Evaluation zur Akkreditierung durch die hessische Lehrkräfteakademie.
Bei weiteren Ideen und Vorschlägen zu den Modulen oder allgemeinen Fragen, sprechen Sie uns gerne an!
Relevanz Suizidprävention
Ziele:
Relevanz Suizidprävention
Ziele:
Relevanz Suizidprävention
– Enttabuisierung: Informationen durch Daten & Fakten
– Sensibilisierung: Eigene Haltung & Kommunikationsangebot schaffen
– Risiko-, Schutzfaktoren & Frühwarnzeichen
– Risikofaktoren: u.a. psychische Erkrankungen (Depressionen, Essstörungen, …)
– Frühwarnzeichen: Wie erkenne ich gefährdete Jugendliche? (z.B. Schulabsentismus)
Schutzfaktoren: Ressourcenorientierte Unterstützung
Ziele:
– Vermittlung von Wissen über Suizidalität und Prävention
– Kommunikationsangebot und Informationsaustausch
– Zusammenhalt stärken
Gesundheit vs. Krankheit
Psychoedukation
Schulkontext und Umgang
Hilfe und Weitervermittlung
Ziele:
Gesundheit vs. Krankheit
Psychoedukation
Schulkontext und Umgang
Hilfe und Weitervermittlung
Ziele:
Gesundheit vs. Krankheit
Psychoedukation
– Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter: Ängste und Zwänge, Essstörungen, Störung des Sozialverhaltens,
Posttraumatische Belastungsstörung, Autismus, AD(H)S, Depressionen, Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten
Schulkontext und Umgang
– Warnsignale
– Was können Lehrkräfte tun? Was nicht? → Eigene Grenzen & Rolle
Hilfe und Weitervermittlung
– Vorurteile & Realität von Psychotherapie und Klinikaufenthalten
– Therapiemöglichkeiten
– Kontaktdaten
Ziele:
– Vermittlung von Wissen über psychische Erkrankungen
– Aufklärung & Überwindung der Vorurteile
– Ermutigung, sich bei psychischen Problemen Hilfe zu suchen
Gesundheit vs. Krankheit
Psychoedukation
– Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter: Ängste und Zwänge, Essstörungen, Störung des Sozialverhaltens, Posttraumatische Belastungsstörung, Autismus, AD(H)S, Depressionen, Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten
Schulkontext und Umgang
– Warnsignale
– Was können Lehrkräfte tun? Was nicht? → Eigene Grenzen & Rolle
Hilfe und Weitervermittlung
– Vorurteile & Realität von Psychotherapie und Klinikaufenthalten
– Therapiemöglichkeiten
– Kontaktdaten
Ziele:
– Vermittlung von Wissen über psychische Erkrankungen
– Aufklärung & Überwindung der Vorurteile
– Ermutigung, sich bei psychischen Problemen Hilfe zu suchen
Erste Phase: Akute Krisensituation
Zweite Phase: Unterstützung und Bewältigung
Dritte Phase: Rückkehr in den Alltag nach Suizid, Suizidversuch und Klinikaufenthalt
Ziele:
Erste Phase: Akute Krisensituation
Zweite Phase: Unterstützung und Bewältigung
Dritte Phase: Rückkehr in den Alltag nach Suizid, Suizidversuch und Klinikaufenthalt
Ziele:
Erste Phase: Akute Krisensituation
– Warum Suizidpostvention?
– Handeln in der akuten
Krisensituation
Zweite Phase: Unterstützung und Bewältigung
– Unterstützung nahestehender Personen (Belastung- und Trauerreaktionen)
– Praktische Bewältigung eines Suizidereignisses (Leitlinien)
Dritte Phase: Rückkehr in den Alltag nach Suizid, Suizidversuch und Klinikaufenthalt
– Balance zwischen Alltag und Trauer
– Praktische Bewältigung (Handlungsleitlinien)
– Rückkehr in den Schulalltag nach Klinikaufenthalt (Wiedereingliederung der betroffenen Schüler*innen, Umgang mit der Klasse, …)
Ziele:
– Verhinderung von Folgesuiziden/ Nachahmungseffekten
– Weiterbildung und Unterstützung interessierter Lehrkräfte/ Schulpersonal
– Selbstfürsorge
– Kommunikation & Gesprächsführung
– Emotionsregulation
– Achtsamkeit
– Stress & Zeitmanagement
Angaben gemäß § 5 TMG
Kristin Bott
Kaiserplatz
Friedensstraße 9
60311 Frankfurt am Main
Kontakt:
Telefon: 0179 4577134
E-Mail: kontakt@suizidprävention-hessen.de
Berufsbezeichnung:
Psychologin
Haftungsausschluss:
Urheberrecht
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Sonneck, Gernot/Kapusta, Nestor/Tomandl, Gerald (Hg.) (2016): Krisenintervention und Suizidverhütung. 3. Auflage. Wien: facultas.
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Wasserman, D., Hoven, C. W., Wasserman, C., Wall, M., Eisenberg, R., Hadlaczky, G. et al.(2015). School-based suicide prevention programmes: the SEYLE cluster-randomised, controlled trial. Lancet, 385, 1536-544.
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World Health Organization (2016). Suizidprävention: Eine globale Herausforderung. Leipzig: Stiftung Deutsche Depressionshilfe.
Zima, M. (2012). Suizidalität: Zahlen und Fakten bei Kindern und Jugendlichen und Möglichkeiten zur Prävention. unsere jugend, 10/2012, 402-411.