Für Schulen

Sollten Sie oder eine Ihnen bekannte Person sich in einer akuten suizidalen Krise befinden, wenden Sie sich bitte an Ihren örtlichen Krisendienst, die nächstgelegene psychiatrische Einrichtung oder wählen Sie den Notruf (Polizei: 110 bzw. Rettungsdienst 112).

Schulen stellen eine unglaubliche Chance als Ort für Suizidpräventionsmaßnahmen dar. Die Wirksamkeit von Schulaufklärungsinterventionen bezüglich einer verringerten Suizidrate und weniger Suizidgedanken konnte wissenschaftlich belegt werden.

 

Die Zielgruppe des Projekts sind somit einerseits schulbeteiligte Personen (Lehrkräfte, Schulpädagog*innen und Betreuungspersonen), die durch den täglichen Kontakt das Schulklima beeinflussen sowie Veränderungen der Jugendlichen feststellen können. Andererseits die Jugendlichen selbst, ihr soziales Umfeld und ihre Angehörigen. Um mögliche Veränderungen wahrnehmen zu können, sollten diese Personengruppen hinsichtlich Suizidalität geschult werden, um sich kompetenter und sicherer zu fühlen.

Unser Projekt ist als Fortbildungsanbieter bei der Hessischen Lehrkräfteakademie akkreditiert.

Angebote:

Schüler*innen

  • AGs: Stärkung des Miteinanders durch regelmäßigen Kontakt (z.B. AG zum Thema “Glück”)
  • Projektwochen (z.B. zum Thema “Ängste überwinden”)
  • Workshops (z.B. “Selbstfürsorge in Prüfungsphasen”)

Lehrkräfte und Schulpersonal

  • Pädagogische Tage (z.B. zum Thema Ängste oder selbstverletzendes Verhalten)
  • Kooperation im Unterricht (z.B. Sucht, Trauer, …)
  • Individuelles Beratungsangebot (z.B. Einzelfallbesprechung, Vorbereitung eines “runden Tischs”, …)


Für Eltern 

  • Elternabende (z.B. “Wie können Eltern ihre Kinder in psychischen Krisen unterstützen?”)

Angebote:

Schüler*innen

  • AGs: Stärkung des Miteinanders durch regelmäßigen Kontakt (z.B. AG zum Thema “Glück”)
  • Projektwochen (z.B. zum Thema “Ängste überwinden”)
  • Workshops (z.B. “Selbstfürsorge in Prüfungsphasen”)

Lehrkräfte und Schulpersonal

  • Pädagogische Tage (z.B. zum Thema Ängste oder selbstverletzendes Verhalten)
  • Kooperation im Unterricht (z.B. Sucht, Trauer, …)
  • Individuelles Beratungsangebot (z.B. Einzelfallbesprechung, Vorbereitung eines “runden Tischs”, …)


Für Eltern 

  • Elternabende (z.B. “Wie können Eltern ihre Kinder in psychischen Krisen unterstützen?”)

Angebote:

Schüler*innen

  • AGs: Stärkung des Miteinanders durch regelmäßigen Kontakt (z.B. AG zum Thema “Glück”)
  • Projektwochen (z.B. zum Thema “Ängste überwinden”)
  • Workshops (z.B. “Selbstfürsorge in Prüfungsphasen”)

Lehrkräfte und Schulpersonal

  • Pädagogische Tage (z.B. zum Thema Ängste oder selbstverletzendes Verhalten)
  • Kooperation im Unterricht (z.B. Sucht, Trauer, …)
  • Individuelles Beratungsangebot (z.B. Einzelfallbesprechung, Vorbereitung eines “runden Tischs”, …)


Für Eltern 

  • Elternabende (z.B. “Wie können Eltern ihre Kinder in psychischen Krisen unterstützen?”)

1. Modul: Suizidprävention

1. Modul: Suizidprävention

Weshalb sich Schulen für unser Angebot entscheiden:

– Sie profitieren von unserer Erfahrung und unserem Fachwissen: Unser Team verfügt über langjährige Erfahrung in der psychologischen Betreuung von Jugendlichen, Lehrkräften und Angehörigen und setzt sich mit Leidenschaft für die Suizidprävention ein. Unsere Expertise in den Bereichen Psychologie und Soziologie ermöglicht es uns, die Workshops wissenschaftlich fundiert und praxisnah zu gestalten.

 

– Sie genießen individuell abgestimmte Inhalte: Jede Schule und jede Schulgemeinschaft ist einzigartig. Daher erhalten Sie Workshops, die an die Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer Schule angepasst sind. Wir nehmen uns Zeit, um Ihre spezifischen Herausforderungen und Fragestellungen zu verstehen und ein maßgeschneidertes Programm zu entwickeln.

 

– Sie nutzen unsere langfristige Begleitung für nachhaltige Erfolge: Unsere Workshops sind häufig der Anfang einer längerfristigen Partnerschaft. Wir legen großen Wert darauf, dass das Erlernte auch langfristig in Ihre Schulgemeinschaft integriert wird. Deshalb erhalten Sie auf Wunsch zusätzlich Follow-up-Sitzungen und Unterstützung an, um den Erfolg der Präventionsmaßnahmen zu gewährleisten.

Weshalb sich Schulen für unser Angebot entscheiden:

– Sie profitieren von unserer Erfahrung und unserem Fachwissen: Unser Team verfügt über langjährige Erfahrung in der psychologischen Betreuung von Jugendlichen, Lehrkräften und Angehörigen und setzt sich mit Leidenschaft für die Suizidprävention ein. Unsere Expertise in den Bereichen Psychologie und Soziologie ermöglicht es uns, die Workshops wissenschaftlich fundiert und praxisnah zu gestalten.

 

– Sie genießen individuell abgestimmte Inhalte: Jede Schule und jede Schulgemeinschaft ist einzigartig. Daher erhalten Sie Workshops, die an die Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer Schule angepasst sind. Wir nehmen uns Zeit, um Ihre spezifischen Herausforderungen und Fragestellungen zu verstehen und ein maßgeschneidertes Programm zu entwickeln.

 

– Sie nutzen unsere langfristige Begleitung für nachhaltige Erfolge: Unsere Workshops sind häufig der Anfang einer längerfristigen Partnerschaft. Wir legen großen Wert darauf, dass das Erlernte auch langfristig in Ihre Schulgemeinschaft integriert wird. Deshalb erhalten Sie auf Wunsch zusätzlich Follow-up-Sitzungen und Unterstützung an, um den Erfolg der Präventionsmaßnahmen zu gewährleisten.

Kontakt

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

Kristin Bott
Kaiserplatz
Friedensstraße 9
60311 Frankfurt am Main

Kontakt:
Telefon: 0179 4577134
E-Mail: kontakt@suizidprävention-hessen.de

Berufsbezeichnung:
Psychologin

Haftungsausschluss:

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Literaturverzeichnis

Becker, K., Manthey, T., Kaess, M., Brockmann, E., Zimmermann, F. & Plener, P. L. (2017). Postvention bei Suizid: Was man als Kinder-und Jugendpsychiater und -therapeut wissen sollte. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (45), 475-482.

 

Brown, R. (2018). Formen und Häufigkeiten selbstgefährdender Verhaltensweisen. Verfügbar unter https://www.shelter-notfall.elearning-kinderschutz.de [21.03.2021].

 

Healthy Child Manitoba (2014): Best Practices in School-based Suicide Prevention: A comprehensive approach. In: https://www.gov.mb.ca[16.03.2021].

 

Schneider, F. & Neuner, I. (2017). Suizidalität. In. F. Schneider (Hrsg.), Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (615-624). Berlin: Springer.

 

Sonneck, Gernot/Kapusta, Nestor/Tomandl, Gerald (Hg.) (2016): Krisenintervention und Suizidverhütung. 3. Auflage. Wien: facultas.

Statistisches Bundesamt (2021). Suizide. Verfügbar unter https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html [21.03.2021].

 

Wasserman, D., Hoven, C. W., Wasserman, C., Wall, M., Eisenberg, R., Hadlaczky, G. et al.(2015). School-based suicide prevention programmes: the SEYLE cluster-randomised, controlled trial. Lancet, 385, 1536-544.

 

World Health Organization. (2014). Preventing suicide: a global imperative. Genf: World Health Organization.

 

World Health Organization (2016). Suizidprävention: Eine globale Herausforderung. Leipzig: Stiftung Deutsche Depressionshilfe.

 

Zima, M. (2012). Suizidalität: Zahlen und Fakten bei Kindern und Jugendlichen und Möglichkeiten zur Prävention. unsere jugend, 10/2012, 402-411.