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Projekt

Das Projekt „Suizidprävention Hessen“ wurde im Jahr 2021 gegründet mit dem Ziel, Suizidpräventionsmaßnahmen an Schulen zu etablieren und so den Zusammenhalt zwischen Lehrkräften, Schulpädagog*innen, Betreuungspersonen, Schüler*innen und Angehörigen zu stärken. Nach drei erfolgreichen Jahren, in denen das Team stetig gewachsen ist, bieten wir nun auch Workshops für Unternehmen und Privatpersonen an, um Menschen auch im Arbeitskontext und Privatleben resilienter gegenüber Lebenskrisen zu machen.

Unser Ziel:

Unser Ziel ist es, Kommunikationsräume zu gestalten, in denen eine offene Haltung und ein Informationsaustausch angeregt werden. Außerdem möchten wir für das Thema Suizidalität sensibilisieren und dadurch zur Enttabuisierung beitragen.

 

Erreichen wollen wir dies durch eine ressourcenorientierte Perspektive, welche sich durch den systemischen Ansatz begründet und Schutzfaktoren, Kommunikationsfähigkeiten und Resilienz der Menschen hervorhebt.

Dabei orientieren wir uns an etablierten Interventionen, Theorien und Modellen zur Suizidprävention, nach aktueller Forschungslage. Wir vermitteln Wissen über Suizidalität und Suizidprävention, schulen die Teilnehmenden im Umgang mit gefährdeten Mitmenschen und erarbeiten gemeinsam ein Konzept, wie sich Suizidprävention in den Schul- bzw. Arbeitsalltag und das Privatleben integrieren lässt. Auch das Erkennen der eigenen Grenzen sowie die Weitervermittlung an Expert*innen und externe Hilfsangebote sind Teil des Projekts.

Projekt

Das Projekt „Suizidprävention Hessen“ wurde im Jahr 2021 gegründet mit dem Ziel, Suizidpräventionsmaßnahmen an Schulen zu etablieren und so den Zusammenhalt zwischen Lehrkräften, Schulpädagog*innen, Betreuungspersonen, Schüler*innen und Angehörigen zu stärken. Nach drei erfolgreichen Jahren, in denen das Team stetig gewachsen ist, bieten wir nun auch Workshops für Unternehmen und Privatpersonen an, um Menschen auch im Arbeitskontext und Privatleben resilienter gegenüber Lebenskrisen zu machen.

Wir wollen:

Unser Ziel

Unser Ziel ist es, Kommunikationsräume zu gestalten, in denen eine offene Haltung und ein Informationsaustausch angeregt werden. Außerdem möchten wir für das Thema Suizidalität sensibilisieren und dadurch zur Enttabuisierung beitragen.

Erreichen wollen wir dies durch eine ressourcenorientierte Perspektive, welche sich durch den systemischen Ansatz begründet und Schutzfaktoren, Kommunikationsfähigkeiten und Resilienz der Menschen hervorhebt.

Dabei orientieren wir uns an etablierten Interventionen, Theorien und Modellen zur Suizidprävention, nach aktueller Forschungslage. Wir vermitteln Wissen über Suizidalität und Suizidprävention, schulen die Teilnehmenden im Umgang mit gefährdeten Mitmenschen und erarbeiten gemeinsam ein Konzept, wie sich Suizidprävention in den Schul- bzw. Arbeitsalltag und das Privatleben integrieren lässt. Auch das Erkennen der eigenen Grenzen sowie die Weitervermittlung an Expert*innen und externe Hilfsangebote sind Teil des Projekts.

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Relevanz:

Die Relevanz des Projekts Suizidprävention lässt sich durch folgende Fakten darstellen:

– Suizide stellen weltweit eines der größten Gesundheitsprobleme dar. – Jährlich nehmen sich ca. 804.000 Menschen weltweit das Leben, die Zahl der Suizidversuche ist etwa 10- bis 25-mal höher. – In Deutschland gab es im Jahr 2022 insgesamt 10 119 Suizide, davon 192 im Alter zwischen 10 und 20 Jahren.

Relevanz:

Die Relevanz des Projekts Suizidprävention lässt sich durch folgende Fakten darstellen:

– Suizide stellen weltweit eines der größten Gesundheitsprobleme dar. – Jährlich nehmen sich ca. 804.000 Menschen weltweit das Leben, die Zahl der Suizidversuche ist etwa 10- bis 25-mal höher. – In Deutschland gab es im Jahr 2022 insgesamt 10 119 Suizide, davon 192 im Alter zwischen 10 und 20 Jahren.

– Suizide stellen weltweit
eines der größten
Gesundheitsprobleme
dar.

– Jährlich nehmen sich ca.
804.000 Menschen
weltweit das Leben, die
Zahl der Suizidversuche
ist etwa 10- bis 25-mal
höher.
– In Deutschland gab es im Jahr 2022 insgesamt 10 119 Suizide, davon 192 im Alter zwischen 10 und 20 Jahren.

Was erwartet Sie bei uns?

  • Erfahren Sie Sensibilisierung und Aufklärung: Gemeinsam mit Ihnen räumen wir mit Vorurteilen rund um das Thema mentale Gesundheit auf und sprechen über Fakten und Mythen. Unser Ziel ist es, eine offene und verständnisvolle Gesprächskultur zu fördern und das Stigma im Umgang mit psychischen Problemen abzubauen.
  • Lernen Sie, Warnsignale zu erkennen: Wir vermitteln Ihnen das Wissen, um mögliche Warnsignale für psychische Krisen und Suizidalität zu erkennen. Dadurch können Sie gezielt unterstützen und in Krisensituationen angemessen handeln.
  • Stärken Sie Ihre Resilienz: Sie erhalten bewährte Strategien, um Ihre psychische Widerstandsfähigkeit (Resilienz) zu stärken und stressige Situationen besser zu meistern. Dies ist ein wichtiger Baustein in der Suizidprävention, um Problemen aktiv entgegenzuwirken.
  • Wachsen Sie in Kommunikation und Umgang: Trainieren Sie unter unserer Anleitung, sich gegenseitig besser zu unterstützen und einfühlsam miteinander zu kommunizieren. Ein unterstützendes Umfeld ist wesentlich für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung!

Für einen Austausch und Zusammenarbeit kontaktieren Sie uns gerne über das Kontaktformular!

Bei Absendung des Formulars stimmen Sie zu, dass Ihre eingegebenen Daten gemäß der Datenschutzbedingungen gespeichert werden, um eine Kontaktaufnahme zu ermöglichen.

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

Kristin Bott
Kaiserplatz
Friedensstraße 9
60311 Frankfurt am Main

Kontakt:
Telefon: 0179 4577134
E-Mail: kontakt@suizidprävention-hessen.de

Berufsbezeichnung:
Psychologin

Haftungsausschluss:

Urheberrecht

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Literaturverzeichnis

Becker, K., Manthey, T., Kaess, M., Brockmann, E., Zimmermann, F. & Plener, P. L. (2017). Postvention bei Suizid: Was man als Kinder-und Jugendpsychiater und -therapeut wissen sollte. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (45), 475-482.

 

Brown, R. (2018). Formen und Häufigkeiten selbstgefährdender Verhaltensweisen. Verfügbar unter https://www.shelter-notfall.elearning-kinderschutz.de [21.03.2021].

 

Healthy Child Manitoba (2014): Best Practices in School-based Suicide Prevention: A comprehensive approach. In: https://www.gov.mb.ca[16.03.2021].

 

Schneider, F. & Neuner, I. (2017). Suizidalität. In. F. Schneider (Hrsg.), Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (615-624). Berlin: Springer.

 

Sonneck, Gernot/Kapusta, Nestor/Tomandl, Gerald (Hg.) (2016): Krisenintervention und Suizidverhütung. 3. Auflage. Wien: facultas.

Statistisches Bundesamt (2021). Suizide. Verfügbar unter https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html [21.03.2021].

 

Wasserman, D., Hoven, C. W., Wasserman, C., Wall, M., Eisenberg, R., Hadlaczky, G. et al.(2015). School-based suicide prevention programmes: the SEYLE cluster-randomised, controlled trial. Lancet, 385, 1536-544.

 

World Health Organization. (2014). Preventing suicide: a global imperative. Genf: World Health Organization.

 

World Health Organization (2016). Suizidprävention: Eine globale Herausforderung. Leipzig: Stiftung Deutsche Depressionshilfe.

 

Zima, M. (2012). Suizidalität: Zahlen und Fakten bei Kindern und Jugendlichen und Möglichkeiten zur Prävention. unsere jugend, 10/2012, 402-411.