Suizidprävention Hessen

Projekt

Suizidprävention

Wir wollen:

Suizidprävention

Suizidprävention

Das Projekt Suizidprävention wird zurzeit am Gymnasium Riedberg in Frankfurt am Main angeboten. Es ist uns wichtig eine universelle Vorbeugung zu schaffen, um den Zusammenhalt zwischen Lehrer*innen, Schulpädagog*innen, Betreuungspersonen, Schüler*innen und Angehörigen zu stärken, um sie resilienter gegenüber Lebenskrisen zu machen.

Wir wollen:

Dabei orientieren wir uns an etablierten Interventionen, Theorien und Modellen zur Suizidprävention, nach aktueller Forschungslage. Wir vermitteln Wissen über Suizidalität und Suizidprävention, schulen den Umgang mit gefährdeten Schüler*innen und erarbeiten gemeinsam ein Konzept, wie sich Suizidprävention in Ihrem Schulalltag integrieren lässt. Auch das Erkennen der eigenen Grenzen sowie das Weitervermitteln an Experten und Hilfsangeboten sind Teile des Projekts.

Das Projekt Suizidprävention wird zurzeit am Gymnasium Riedberg in Frankfurt am Main angeboten. Es ist uns wichtig eine universelle Vorbeugung zu schaffen, um den Zusammenhalt zwischen Lehrer*innen, Schulpäda-gog*innen, Betreuungs-personen, Schüler*innen und Angehörigen zu stärken, um sie resilienter gegenüber Lebenskrisen zu machen.

Wir wollen:

Dabei orientieren wir uns an etablierten Interventionen, Theorien und Modellen zur Suizidprävention, nach aktueller Forschungslage. Wir vermitteln Wissen über Suizidalität und Suizidprävention, schulen den Umgang mit gefährdeten Schüler*innen und erarbeiten gemeinsam ein Konzept, wie sich Suizidprävention in Ihrem Schulalltag integrieren lässt. Auch das Erkennen der eigenen Grenzen sowie das Weitervermitteln an Experten und Hilfsangeboten sind Teile des Projekts.

Dabei orientieren wir uns an etablierten Interventionen, Theorien und Modellen zur Suizidprävention, nach aktueller Forschungslage. Wir vermitteln Wissen über Suizidalität und Suizid-prävention, schulen den Umgang mit gefährdeten Schüler*innen und erarbeiten gemeinsam ein Konzept, wie sich Suizidprävention in Ihrem Schulalltag integrieren lässt. Auch das Erkennen der eigenen Grenzen sowie das Weitervermitteln an Expert*innen und Hilfsangeboten sind Teile des Projekts.

Relevanz

Die Relevanz des Projekts Suizidprävention lässt sich durch folgende Fakten darstellen:

Rolle der Schule

Weltweit wird versucht Suizidpräventionsstrategien an Schulen zu etablieren, darunter fällt auch die EU und Deutschland.

Weltweit wird versucht Suizidpräventions-strategien an Schulen zu etablieren, darunter fällt auch die EU und Deutschland.

Die Investitionen in Bildungsangebote kann dabei helfen, die angestrebten Suizidpräventionsstrategien an Schulen zu etablieren, welche insbesondere an soziale Berufsgruppen und Lehrpersonen gerichtet ist aber auch an Betroffene und Angehörige.

Dabei sollten folgende Elemente im Fokus der Suizidprävention stehen:

Dazu zählt insbesondere:

Dieses Fachwissen sollte Berufsgruppen übergreifen etabliert werden, denn Schulen stellen eine höchst relevante Schnittstelle zwischen Betroffenen, Angehörigen sowie Lehrer*innen, Schulpädagog*innen und Betreuungspersonen dar. Diese fungieren als enge Bezugspersonen und Ansprechpartner für Schüler*innen. Sie haben einen konstanten direkten Kontakt zu Jugendlichen und können eine sichere zugewandte Umgebung schaffen.

Die Investitionen in Bildungsangebote kann dabei helfen, die angestrebten Suizidpräventionsstrategien an Schulen zu etablieren, welche insbesondere an soziale Berufsgruppen und Lehrpersonen gerichtet ist aber auch an Betroffene und Angehörige.

Dabei sollten folgende Elemente im Fokus der Suizidprävention stehen:

Dazu zählt insbesondere:

Dieses Fachwissen sollte Berufsgruppen übergreifen etabliert werden, denn Schulen stellen eine höchst relevante Schnittstelle zwischen Betroffenen, Angehörigen sowie Lehrer*innen, Schulpädagog*innen und Betreuungspersonen dar. Diese fungieren als enge Bezugspersonen und Ansprechpartner für Schüler*innen. Sie haben einen konstanten direkten Kontakt zu Jugendlichen und können eine sichere zugewandte Umgebung schaffen (Health Child Manitoba, 2014).

Zielgruppe

pexels-cottonbro-4858863-min

Die Zielgruppe des Projekts sind also einerseits schulbeteiligte Personen (Lehrer*innen, Schulpädagog*innen und Betreuungspersonen), die durch den täglichen Kontakt das Schulklima beeinflussen sowie Veränderungen der Jugendlichen feststellen können. Andererseits die Jugendlichen selbst, ihr soziales Umfeld und Angehörige.

Um diese Veränderungen wahrnehmen zu können, sollten diese Personengruppen hinsichtlich Suizidalität geschult werden, um sich kompetenter und sicherer zu fühlen. Schulen stellen eine unglaubliche Chance als Ort für Suizidpräventionsmaßnahmen dar. Die Wirksamkeit von Schulaufklärungsinterventionen bezüglich einer verringerten Suizidrate und weniger Suizidgedanken konnte belegt werden.

Die Zielgruppe des Projekts sind also einerseits schulbeteiligte Personen (Lehrer*innen, Schulpädagog*innen und Betreuungspersonen), die durch den täglichen Kontakt das Schulklima beeinflussen sowie Veränderungen der Jugendlichen feststellen können. Andererseits die Jugendlichen selbst, ihr soziales Umfeld und Angehörige.

Um diese Veränderungen wahrnehmen zu können, sollten diese Personengruppen hinsichtlich Suizidalität geschult werden, um sich kompetenter und sicherer zu fühlen. Schulen stellen eine unglaubliche Chance als Ort für Suizidpräventionsmaßnahmen dar. Die Wirksamkeit von Schulaufklärungsinterventionen bezüglich einer verringerten Suizidrate und weniger Suizidgedanken konnte belegt werden.

Die Zielgruppe des Projekts sind also einerseits schulbeteiligte Personen (Lehrer*innen, Schulpädagog*innen und Betreuungspersonen), die durch den täglichen Kontakt das Schulklima beeinflussen sowie Veränderungen der Jugendlichen feststellen können. Andererseits die Jugendlichen selbst, ihr soziales Umfeld und Angehörige.

Um diese Veränderungen wahrnehmen zu können, sollten diese Personengruppen hinsichtlich Suizidalität geschult werden, um sich kompetenter und sicherer zu fühlen. Schulen stellen eine unglaubliche Chance als Ort für Suizidpräventions-maßnahmen dar. Die Wirksamkeit von Schulaufklärungs-interventionen bezüglich einer verringerten Suizidrate und weniger Suizidgedanken konnte belegt werden.

pexels-cottonbro-4841959-min
pexels-cottonbro-4858863-min

Die Zielgruppe des Projekts sind also einerseits schulbeteiligte Personen (Lehrer*innen, Schulpädagog*innen und Betreuungspersonen), die durch den täglichen Kontakt das Schulklima beeinflussen sowie Veränderungen der Jugendlichen feststellen können. Andererseits die Jugendlichen selbst, ihr soziales Umfeld und Angehörige.

Um diese Veränderungen wahrnehmen zu können, sollten diese Personengruppen hinsichtlich Suizidalität geschult werden, um sich kompetenter und sicherer zu fühlen. Schulen stellen eine unglaubliche Chance als Ort für Suizidpräventionsmaßnahmen dar. Die Wirksamkeit von Schulaufklärungsinterventionen bezüglich einer verringerten Suizidrate und weniger Suizidgedanken konnte belegt werden.

pexels-cottonbro-4841959-min

Becker, K., Manthey, T., Kaess, M., Brockmann, E., Zimmermann, F. & Plener, P. L. (2017). Postvention bei Suizid: Was man als Kinder-und Jugendpsychiater und -therapeut wissen sollte. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (45), 475-482.


Brown, R. (2018). Formen und Häufigkeiten selbstgefährdender Verhaltensweisen. Verfügbar unter https://www.shelter-notfall.elearning-kinderschutz.de [21.03.2021].

Healthy Child Manitoba (2014): Best Practices in School-based Suicide Prevention: A comprehensive approach. In: https://www.gov.mb.ca[16.03.2021].


Schneider, F. & Neuner, I. (2017). Suizidalität. In. F. Schneider (Hrsg.), Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (615-624). Berlin: Springer.

Sonneck, Gernot/Kapusta, Nestor/Tomandl, Gerald (Hg.) (2016): Krisenintervention und Suizidverhütung. 3. Auflage. Wien: facultas.


Statistisches Bundesamt (2021). Suizide. Verfügbar unter https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html [21.03.2021].


Wasserman, D., Hoven, C. W., Wasserman, C., Wall, M., Eisenberg, R., Hadlaczky, G. et al.(2015). School-based suicide prevention programmes: the SEYLE cluster-randomised, controlled trial. Lancet, 385, 1536-544.


World Health Organization. (2014). Preventing suicide: a global imperative. Genf: World Health Organization.


World Health Organization (2016). Suizidprävention: Eine globale Herausforderung. Leipzig: Stiftung Deutsche Depressionshilfe.


Zima, M. (2012). Suizidalität: Zahlen und Fakten bei Kindern und Jugendlichen und Möglichkeiten zur Prävention. unsere jugend, 10/2012, 402-411.

Aktuelle Beiträge zum Thema:

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung!

Für einen Austausch und Zusammenarbeit kontaktieren Sie uns gerne über das Kontaktformular!

Bei Absendung des Formulars stimmen Sie zu, dass Ihre eingegebenen Daten gemäß der Datenschutzbedingungen gespeichert werden, um eine Kontaktaufnahme zu ermöglichen.

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

Kristin Bott
Kaiserplatz
Friedensstraße 9
60311 Frankfurt am Main

Kontakt:
Telefon: 0179 4577134
E-Mail: info@suizidpraevention-hessen.de

Berufsbezeichnung:
Psychologin

Haftungsausschluss:

Die Inhalte dieser Website / Beratung / Online-Kurse / Veröffentlichungen dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und stellen keine psychologische, medizinische oder psychiatrische Diagnose oder Behandlung dar.

Keine psychotherapeutische Beratung oder Behandlung:
Die hier bereitgestellten Informationen ersetzen keine professionelle psychologische oder medizinische Beratung, Diagnose oder Therapie. Wenn Sie psychische oder gesundheitliche Probleme haben, wird dringend empfohlen, sich an einen qualifizierten Psychologen, Psychotherapeuten oder Arzt zu wenden.

Eigenverantwortung:
Die Nutzung der hier angebotenen Inhalte erfolgt auf eigene Verantwortung. Der Betreiber übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die aus der Anwendung der bereitgestellten Informationen resultieren.

Keine Notfallhilfe:
Bei akuten psychischen Krisen oder Notfällen wenden Sie sich bitte umgehend an einen Arzt, den Notruf (112 in Deutschland) oder eine psychologische Notfallhotline.

Durch die Nutzung dieser Website / Inhalte erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einverstanden.

Haftung für Inhalte

Die Inhalte dieser Website wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs. 1 TMG für eigene Inhalte nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Eine Verpflichtung zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung solcher Informationen bleibt hiervon unberührt. Eine Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden entsprechender Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

Haftung für Links

Unsere Website enthält Links zu externen Websites Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Daher können wir für diese fremden Inhalte keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft, wobei keine rechtswidrigen Inhalte erkennbar waren. Eine dauerhafte Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt.

Urheberrecht

Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf dieser Website unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechts bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors oder Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Website nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.

Datenschutz

Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.

Kontakt

Literaturverzeichnis

Becker, K., Manthey, T., Kaess, M., Brockmann, E., Zimmermann, F. & Plener, P. L. (2017). Postvention bei Suizid: Was man als Kinder-und Jugendpsychiater und -therapeut wissen sollte. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (45), 475-482.

 

Brown, R. (2018). Formen und Häufigkeiten selbstgefährdender Verhaltensweisen. Verfügbar unter https://www.shelter-notfall.elearning-kinderschutz.de [21.03.2021].

 

Healthy Child Manitoba (2014): Best Practices in School-based Suicide Prevention: A comprehensive approach. In: https://www.gov.mb.ca[16.03.2021].

 

Schneider, F. & Neuner, I. (2017). Suizidalität. In. F. Schneider (Hrsg.), Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (615-624). Berlin: Springer.

 

Sonneck, Gernot/Kapusta, Nestor/Tomandl, Gerald (Hg.) (2016): Krisenintervention und Suizidverhütung. 3. Auflage. Wien: facultas.

Statistisches Bundesamt (2021). Suizide. Verfügbar unter https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html [21.03.2021].

 

Wasserman, D., Hoven, C. W., Wasserman, C., Wall, M., Eisenberg, R., Hadlaczky, G. et al.(2015). School-based suicide prevention programmes: the SEYLE cluster-randomised, controlled trial. Lancet, 385, 1536-544.

 

World Health Organization. (2014). Preventing suicide: a global imperative. Genf: World Health Organization.

 

World Health Organization (2016). Suizidprävention: Eine globale Herausforderung. Leipzig: Stiftung Deutsche Depressionshilfe.

 

Zima, M. (2012). Suizidalität: Zahlen und Fakten bei Kindern und Jugendlichen und Möglichkeiten zur Prävention. unsere jugend, 10/2012, 402-411.